Die Gründer

Mit einer radikalen Version von Stauraum begann die Cubit-Story im Jahr 2006 in Düsseldorf. Das Gründungsteam rund um Innenarchitektin Minou Farkhondeh und Kaufmann Thomas Reichel entwickelte damals ein Regal ohne Regeln: Modular, konfigurierbar, hochwertig. Etwas später folgte das Cubit-Sofa, das die Idee frei kombinierbarer Module auf Polstermöbel übertrug - eine echte Revolution! Als Quereinsteiger in die Branche brachte das Cubit-Team bei diesen Projekten viel Pioniergeist mit, aber auch eine andere Art, über Möbel nachzudenken. Bis heute ist das Baukasten-Prinzip oft kopiert worden und aus der modernen Einrichtung nicht mehr wegzudenken. Cubit-Systeme sind aber immer noch einzigartig – dank ständiger Optimierung unserer Produkte und einem stetig wachsenden Sortiment.

Künstlerisch inszenierter Aufbau aus Cubit Sofamodulen und Cubit Regalmodulen – nicht zur Nutzung gedacht

Das Design

Möbel haben äußere und innere Werte. Für das Design unseres Sortiments arbeiten wir mit einem jungen Team von Gestaltern zusammen. Sie entwickeln eine geradlinige und zeitlose Formensprache, die sich in jedes Interieur einfügt und die Cubit-Möbel auch untereinander perfekt harmonieren lässt. Die Anfänge des Cubit-Designs lagen in einem simplen Würfel, der in alle Richtungen wachsen konnte. Auch wenn unser Angebot heute viel mehr Objekte umfasst – unkompliziertes Design ist immer noch die Grundlage unserer Gestaltung.

Installation aus verschiedenfarbigen Cubit Sofamodulen – künstlerisch arrangiert

In Farbe und bunt

Das bedeutet aber nicht, dass Möbel kühl und funktional sein müssen, im Gegenteil: Dank der unendlichen Konfigurationsmöglichkeiten und einer Vielfalt an Oberflächen ist mit Cubit heute alles möglich: architektonischer Schlichtheit genauso wie pure Lebensfreude! Minou Farkhondeh hat dazu das ausgefeilte Cubit-Farbkonzept entworfen. Die smarte Farb- und Musterpalette unterstreicht am Ende der Konfiguration die Einzigartigkeit jedes Cubit-Möbels.

Auswahl von Stoffmustern in warmen Farben, symbolisch für nachhaltige Materialien bei Cubit

Die Nachhaltigkeit

Der schonende Umgang mit Ressourcen und Materialien ist uns wichtig, genau wie faire Bedingungen für unsere Mitarbeiter und Zulieferer. Deshalb produzieren wir unsere Möbel in Deutschland und der EU. Nicht nur aus Rücksicht auf die Umwelt, sondern auch, weil individuelle Möbel ihren Besitzern ein Leben lang Freude machen sollen. Dafür setzen wir bei Cubit auf Manufakturqualität, die viele Umzüge übersteht. Ein logischer Schritt war dabei der Aufbau einer eigenen Polsterfirma in Ostwestfalen, in der heute die Cubit-Sofas hergestellt werden. Kurze Transportwege, direkte Qualitätskontrolle und gepflegte Handwerkstradition ergeben zusammen Produkte, die Inneren auch wirklich so gut sind, wie sie außen aussehen.

Schwarzweißporträt der Cubit Gründer Minou Farkhondeh und Thomas Reichel, sitzend auf Holzboden

Das Team

Unser Sortiment wächst in Zusammenarbeit mit einem kleinen Designer-Netzwerk, das die Cubit-Idee seit langer Zeit begleitet. Das Gründerteam Minou Farkhondeh und Thomas Reichel ist bis heute in alle neuen Projekte eingebunden und achtet darauf, dass jedes neue Produkt diesen gewissen Cubit-Twist hat.

Die Möglichkeiten

Made in Germany – das bedeutet auch: Wir wissen, wer unsere Möbel macht und begleiten die Fertigung von Beginn an. Das gibt uns viele Möglichkeiten, auch aufwändige Sonderwünsche zu erfüllen. Mit unserem Team aus erfahrenen Raumausstattern, Polsterern und Industrienähern und einer internen Entwicklungsabteilung bieten wir eine professionelle Schnittstelle für Objektausstattung und Architektur. Gerne begleiten wir Interieurprojekte von den ersten Skizzen oder sorgen mit unserer Planungssoftware dafür, dass Sie bei den unendlichen Möglichkeiten des Cubit-System nie die Übersicht verlieren.